Wie gut, dass wir Nikola Richter vom mikrotext-Verlag haben. Sie hat einen schönen übersichtlichen Pressespiegel erstellt. Hier ist er. Und ich verlinke hier noch den neuesten Beitrag zum Songbook: den wunderbaren Podcast “Dragons eat everything” von Paula. Wir durften eine Stunde über das Songbook und unsere damit verbundenen Lieblingsthemen reden. Viel Spaß! Ich würd mal sagen: läuft 🙂
Vielen Dank hier auch mal an alle Rezensent*innen, die sich mit so viel Verve, Veränderungsspirit und Euphorie auf das Buch eingelassen haben, das bedeutet uns viel.
„Wer jetzt immer noch Songtexte von Heinrich Heine oder Haftbefehl vor dem Einschlafen liest, dem kann keine*r mehr helfen.“
Linus Volkmann, Musikexpress
„In dieser geballten Demonstration nichtmännlicher Pop-Kompetenz stecken hundert Hektoliter Herzblut.”
Julia Lorenz, tip
„Altes schließt an Neues an, Bekanntes trifft auf Unbekanntes, einige Acts hat man über die Jahre aus den Augen verloren und freut sich nun, an sie erinnert zu werden. Klug und vielseitig kompiliert.“
Jochen Overbeck, Musikexpress
„Dafür lässt es sich in dem hingebungsvoll gestalteten Prachtwerk (bitte die Illustration von Stefanie Sargnagel beachten!) genüsslich schwelgen und versinken. Das schwarz-weiße Artwork, die abgebildeten handschriftlichen Notizen und Krakeleien der Künstlerinnen und die Porträtfotografie sind ein Geschenk für den Betrachter. Es ist ein feiner Szenequerschnitt und darf Nachschlagewerk werden für alle Festivalbooker.”
Beatrice Achterberg, Rolling Stone
„Dieses Songbook featured nur weibliche Artists – und wäre ein perfektes Festival.”
Zündfunk BR
„Es erzählt nicht nur aus der Gegenwart, sondern schreibt zugleich eine alternative Geschichte des deutschen Indie-Pop. In ihr spielen Frauen-Bands wie Malaria!, die Lassie Singers und auch die Pop Tarts die Rolle, die sonst zumeist Musikern, etwa der Hamburger Schule, zugedacht wird.”
Stephanie Grimm, taz
„Wer mag setzt sich hin und ließt dieses Buch an drei Abenden von Anfang bis Ende. Aber für mich ist es ein Buch was niemals den Couchtisch verlassen sollte, außer vielleicht als Weglektüre auf Reisen. Es lohnt sich immer und immer wieder durch die Seiten zu blättern, denn es hat eine Wimmelbuchhaftigkeit an sich. Nicht in der Gestaltung an sich, aber mit jeden zufälligen Aufschlagen einer Seite, eines Songs entdeckt man neu Sachen, neue Impulse zwischen den Zeilen und auch das Artwork will einfach immer und immer wieder betrachtet und entdeckt werden.“
Anne-Katrin, Vinyl Keks
„Als ich das so gelesen habe, dachte ich, das ist eigentlich eine alternative bundesrepublikanische Popgeschichte. Aber es ist auch ein feministisches Statement.“
Martin Böttcher, Deutschlandfunk Kultur
„So im Fanzine-Look designt, sieht ziemlich cool aus, und da gibts auch Anekdoten zu den ganzen Musikerinnen, deren Songs man hiermit jetzt nachspielen kann.”
Marc Augustat, flux fm
„Das in Schwarz-Weiß gehaltene, eindrucksvolle Archiv stolzer weiblicher Punkattitude würde dem hochnäsigen Architektur-Wälzer und dem Angeber-Modefotoband auf dem Coffeetable bestimmt schön die Leviten lesen. Es ist ohnehin begrüßenswert, wenn alliterarische Familienangehörige gemeinsam Sammlungen herausgeben, ob es nun die (Ge-)Brüder Grimm oder die Geschwister Grether sind.“
Jenni Zylka, taz
„Mit Verve und Beharrlichkeit hinterfragen sie die Selbstherrlichkeit der Szene… Und was brauchen die Revolutionärinnen? Ein Manifest!“
Ingolf Patz, Tagesspiegel
„Ich hab gestern durch das Buch geblättert und bin danach singend durch die Wohnung gelaufen.“
Frauke Oppenberg, radioeins
„Was hat uns in unseren Bücherregalen bisher
immer gefehlt? Genau! Ein popfeministisches Songbook!“
Missy Magazine
„Für mehr Frauenstimmen in der Musikwelt!“
Pinkstinks Germany
“Und es zeigt sich: viel Wut ist im Bauch über die männlich dominierten Strukturen in der Musikwirtschaft, aber eben auch Lust, das zu ändern.” Podcast Dragons eat everything
“Ein Buch wie ein cooles Festival!” Juliane Streich, kreuzer Leipzig
“Inspiriert von dem popfeministischen Songbook “Ich brauche eine Genie”, herausgebracht von Kersty und Sandra Grether (Doctorella), spielt Bernadette La Hengst Songs von 28 genialen Musikerinnen, die in Deutschland leben.” radioeins
“Humor, Wut, Zärtlichkeit und Spielfreude. Bald auf allen Festivals! Natürlich auch für Jungs!” Bernadette La Hengst
Die Sendung – “Ich brauche eine Genie” mit Bernadette La Hengst | radioeins