Und generell über das Herumgetragen-Werden! Auf Leben und Leben! Von Kerstin “ICH MUSS GAR NICHTS”, prangt in Riesenlettern auf dem Cover der “Barbara”. Im Inneren des Kein-Normales-Frauenmagazins von Barbara Schöneberger, gibt es eine Album-Review über VON LUFT. Es ist sensationell, wie diese Band mit ihrem alltagsnahen Folk-Pop die Glamour-Presse aufreißt! Gestern Gala, heute Barbara, […]
Weiterlesen »Kategorie: Achtsamkeit und Alltag (literarische Notizen)
Mein neues Transistorradio – oder: Warum fällt es mir plötzlich so schwer Musik auf englisch zu hören?
6. Mai “Radio, whats`s new? Radio, someone still loves you.” von Kerstin Do you speak English? Honey, I do! Letzten Montag hab ich mir ein kleines Transistorradio gekauft. Mit Batteriebetrieb! Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich immer nur im Internet oder auf einem rumpeligen, knirschenden CD-Player Radio höre. Wenn überhaupt. Und da hat mich das […]
Weiterlesen »Kleine Park-Impression: Viktor teilt seinen Park mit den Abtrünnigen dieses Winters
von Kerstin 14. Februar. Es ist der Tag der Liebe. Viktor dreht auf; Lautsprecherstöpsel im Ohr, sein MP3-Player gibt das alles her: von „Heart of Glass“ – Blondie bis „Er will Sex“ – SXTN. Die Sonne macht mit, die Luft, die Temperaturen. 10 Grad, oder sogar 11, werden heute in Berlin gemessen. „Wenn die Mädchen […]
Weiterlesen »Mein Weihnachtsfestmahl
von Kerstin Weihnachten 2018. Das tolle beste Essen eingekauft. Zweihundert Euro. Mit dem Taxi heimgebracht. Die Beute in der Küche abgestellt, übereinandergestapelt, tiefgefroren, lächelnd im Regal plaziert. Dann erstmal ins Wohnzimmer. Die künstlichen Kerzen angemacht. Couch, Buch, ein Geschenk: “Das Leben des Vernon Subutex, Teil 2” von Virginie Despentes. Was hätt ich denn jetzt mal […]
Weiterlesen »Der Sommer, der nie endet.
Parkspaziergang bei heißen 4 Grad, mit FaulenzA im Ohr von Kerstin „Das sind keine Widersprüche, das sind Teile von mir, die ergeben dann zusammen das schönste Fabeltier.“(FaulenzA) Sandra hat vorhin zu mir gesagt: der Winter ist doch für alle ein Schock, nach diesem Hammersommer. Ich habe ihr widersprochen: Für mich nicht. Für mich macht es […]
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