von Kersty Meine Manic-Mittwoch-Kolumne hat eine neue Rubrik: Mänic Mittwoch Lyrik. Ich habe so viele Gedichte und Songtexte geschrieben – und nicht alle werden ja zu Songs oder erscheinen im nächsten Buch. Deshalb droppe ich in dieser Rubrik ab und zu Lyrics. Heute: “Die Party der Oberschicht”. Der Text ist aus der Perspektive von meinem […]
Weiterlesen »Kategorie: Achtsamkeit und Alltag (literarische Notizen)
Manic Mittwoch pt. 22 – Hot Stuff
von Kersty Eine Kolumne heute geboren aus Wachheit, Ruhe und Frühaufstehen. Früh übt sich wer eine Genie werden will! Der vergangene Mittwoch war gewittrig, glitzrig, weniger manisch, vielmehr magisch, ich fuhr mit dem Zug nach Darmstadt und von dort aus mit dem Taxi durch hügelige Wälder, ins schöne Tal, zum Gesangsinstitut, an dem ich in […]
Weiterlesen »Hypomanic Mittwoch pt. 21 – Lebenshunger (übermäßig)
von Kersty HYPOMANIC MITTWOCH (am Freitag) “There are problems in these times, but none of them are mine“ (The Velvet Underground, „Beginning to see the light“) Da gestern unser Salon „Krawalle & Liebe“ stattfand, und ich mich vorgestern, also am Mittwoch, darauf vorbereitet habe, schreibe ich mal wieder eine „Manic Mittwoch“-Kolumne an einem Freitag. Am […]
Weiterlesen »Kolumne: Manic Mittwoch, pt 20. Heute: Manic Dienstag!
MANIC DIENSTAG! von Kersty Diese Kolumne sollte ursprünglich nur einen einzigen Satz haben: Was kann es Schöneres geben, als an einem 22.02.2022 eine Langzeit-Psychotherapie zu beenden – und zwar mit Erreichen des Therapie-Ziels? The Future is eine Schnapszahl. Ist eine Paar-Zahl. Ist ein Wunder. Verrückt und gleichzeitig normal. Die Note 2 ist mein Abiturdurchschnitt. 6 […]
Weiterlesen »“Und was brauchen die Revolutionärinnen? Ein Manifest!”
“Die Suche nach entgrenzender Liebe gossen Kerstin und Sandra Grether aka Doctorella 2014 in eine wundervolle Electro-Pop-Hymne. Die Umstände haben eine Parole daraus gemacht! “Ich Brauche Eine Genie” nennen sie leicht abgewandelt ihre popfeministische Eventreihe, mit der sie Musikerinnen die verdiente Aufmerksamkheit verschaffen wollen. Mit Verve und Beharrlichkeit hinterfragen sie die Selbstherrlichkeit der Szene. Doch […]
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